no otherwise-just motherwise

Hi, ich bin`s, Sandra. Ich hab Lust auf eine Vorstellungsrunde. Einen kleinen Einblick in meinen Kopf.
Da fängts schon an. Ich bin gut darin zu machen wozu ich Lust hab- und naja, am inneren Schweinehund arbeite ich gerade. Läuft aber ganz ok.

Ich liebe die Natur- den Wald, aber auch die Wiesen. Das Meer, aber auch die Seen.
Ich arbeite gern im Garten, träume beim Anblick der Sonne durch Baumkronen.

Ich denke zu viel und lebe deswegen manchmal zu wenig den Moment.

Ich habe einen Hund (gemeinsam mit meiner Mutter und meinen Geschwistern). Er ist bereits sehr alt. Es graut mir vor seinen letzten Tagen. Ich möchte danach kein weiteres Haustier, weil keiner seinen Platz einnehmen kann und weil ich dem Thema „Tierhaltung“ mittlerweile sehr kritisch gegenüberstehe. Sollten mich meine Kinder aber doch eines Tages erweichen, dann muss alles gut durchdacht sein.

Man kann mich mit den einfachsten Dingen glücklich machen, aber auch sehr schnell enttäuschen.

Ich hasse shoppen und liebe Basare. Kleidung (und auch viel Spielzeug) kaufe ich mittlerweile nur noch gebraucht oder im Fairfashion-Bereich, es sei denn, es muss mal was ganz bestimmtes sein.

Ich kann gut ausmisten, zumindest wenn es um meine Sachen geht. Mich von Sachen meiner Kinder zu trennen, fällt mir noch sehr schwer.

Ich mag Menschen, die authentisch sind, sich nicht verstellen und kein Fähnchen im Wind sind.

Ich mag keine Schützenfeste (mehr) und verachte Oktoberfeste (jetzt).

Ich hab mein Handy zu oft in der Hand und deshalb kürzlich mein Instagramkonto deaktiviert. Ich plädiere für ein Leben ohne Süchte, was aber sehr sehr schwierig ist (oder?). Habe jedenfalls gemerkt dass es keinen Sinn macht von Handy, Schokolade und Kaffee gleichzeitig wegzukommen.
Klingt jetzt aber schlimmer als es ist. 😀

Ich versuche mich in Nachhaltigkeit und Ernährung immer mehr zu optimieren und weiterzubilden.
Ich ernähre mich seit 1,5 Jahren vegetarisch und verzichte so weit wie möglich auf Milchprodukte, sowie auf Palmöl.

Ich liebe tanzen, singen, Musik machen und hören.

Ich finde es anstrengend, wenn meine Tochter mit mir (lange) Rollenspiele spielen möchte und ich irgendwer (meistens eine Reiterin oder die Mutter von irgendwem) sein soll. Dafür liebe ich es mit ihr zu singen, zu bauen, albern zu sein, auf Entdeckertour zu gehen, ihr vorzulesen.

Ich liebe gute Podcasts.

Ich finde es toll, dass ich meine fast zweijährige Tochter immernoch stille, möchte aber endlich wieder mehr abends ausgehen, was sich momentan noch schwer vereinbaren lässt. Aber alles zu seiner Zeit. Das ist übrigens einer meiner Lieblingssätze, der mich oft runterbringt.

Ich bin genauso gern in der Welt oder in der Nähe unterwegs, wie ich zu Hause bin. Der Ort ist für mich zum glücklich sein nicht wichtig, aber neue Eindrücke und Erfahrungen schon.

Ich habe drei (jüngere) Geschwister. Wir sind uns alle so ähnlich- und doch so unterschiedlich.

Ich bin pro Netflix UND pro Buch. Nur will ich meistens beides an einem Abend, was bedetutet dass die darauffolgende Nacht kurz ist.

Wenn alle irgendwas hypen, hype ich es meist erst ein bisschen später oder gar nicht.

Ich liebe Berlin, aber nach einer Woche braucht die Liebe eine Pause.
Ähnlich verhält es sich auch mit anderen Großstädten.

Ich liebe gute Gespräche und Menschen, die gut und gerne zuhören können.
Ich kann das auch ,aber wenn ich etwas wichtiges beizutragen habe, unterbreche ich meinen Gesprächspartner. Immer. Ich habe wirklich versucht das zu ändern, aber keine Chance. Sorryyy.

So, du lieber Mensch, der/die du diesen Text bis zum Schluss gelesen hast. Danke für dein Interesse.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht über mich selbst nachzudenken.
Sollte jeder ab und zu mal für sich machen.
Tut gut und ist sehr aufschlussreich 🙂

Sandra. <3

















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